Beim traditionellen Patronatsempfang zur Saisoneröffnung machten kurzweilige Ausschnitte aus den kommenden Veranstaltungen den zahlreichen Gästen im bestens besuchten Theater Lust auf das neue Spielzeitprogramm von Theater und Philharmonie. Präsident Dr. Roland Schenkel, Theaterintendantin Nicola May und Chefdirigent Heiko Mathias Förster gaben in kurzweiligen Grußworten einen Ausblick, worauf sich das Publikum in den kommenden zwölf Monaten freuen darf. OB Dietmar Späth dankte dem Vorstand und allen Mitglieder der Patronatsgesellschaft für ihr Engagement und bekräftigte seine politische Unterstützung für die beiden Häuser. Im Anschluss hatten die Mitglieder der Patronatsgesellschaft Gelegenheit zum Austausch beim Sektempfang auf der Restaurant-Terrasse im Theaterhof, wo beim Theaterfest noch den ganzen restlichen Tag mit vielfältigem Programm auf die neue Spielzeit eingestimmt wurde.
Lesen Sie hier den Bericht der BNN vom 11.09.2023:
Die Philharmonie eröffnete mit der festlich-beschwingten Euryanthe-Ouvertüre von Carl Maria von Weber
Präsident Dr. Roland Schenkel dankte in seiner Eröffnungsrede allen Unterstützern, verkündete das Erreichen der lange angestrebten Zahl von 500 Mitgliedern, berichtete von großzügigen Vermächtnissen und gab einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen der Patronatsgesellschaft
OB Dietmar Späth dankte allen Mitgliedern der Patronatsgesellschaft und bekannte sich klar zum Fortbestand von Theater und Philharmonie
von rechts: Lisa Schwarzer, Lion-Russel Baumann und Hans-Georg Willem boten musikalische Ausschnitte aus WOYZECK (von Georg Büchner) dar
Max Ruhbaum und Mattes Herre mit eine Ausschnitt aus KUNST von Yasmina Reza
Jonathan Bruckmeier und Clara Luise Bauer machten kleinen und großen Besuchern Lust auf ZONKA UND SCHLURCH (von Finn-Ole Hinrichs)
Theaterintendanten Nicola May gab in ihrem Grußwort einen Ausblick auf die kommende Spielzeit
Elias David Moncado, der diesjährige Werner-Stiefel-Preisträger der Patronatsgesellschaft, verzauberte das Publikum mit seinem feinfühligen Violinspiel
Die Philharmonie bildete mit dem Violinkonzert Nr. 1 g-Moll von Max Bruch das feierliche Finale des Patronatsempfangs und wurde vom Publikum mit stehenden Ovationen bedacht